
Missbrauch vor laufender Kamera: Ein 37-Jähriger hat gestanden, sich jahrelang an seiner Tochter vergangen zu haben. Dabei erstellte er Kinderpornos und bot diese im Internet an.
Ein Vater hat im Prozess wegen Kindesmissbrauchs jahrelange Übergriffe auf seine kleine Tochter vor laufender Kamera zugegeben. Die 147 Vorwürfe der Anklage seien zutreffend, sagte der 37-Jährige am Montag zu Beginn des Prozesses vor dem Berliner Landgericht. Die kinderpornografischen Bilder habe er zunächst aus Sammelwut angefertigt, später aber im Internet zum Tausch gegen ähnliche Fotos angeboten. /nANZEIGE /nDie Welt von Dis